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Glossar Alchemischer Symbole and Fachausdrücke

verwendet auf den Seiten “Symbole” und „Alchemie“

 

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Astral

Astral bedeutet wörtlich die Sterne betreffend, abgeleitet vom lateinischen Wort astrum, aber wir verwenden es als Bezeichnung für die Welt des Begehrens oder der Begierden. Die astrale Welt bzw. Ebene befindet sich hier bei uns und umgibt uns allseits, aber wir können sie mit unseren Sinnesorganen weder sehen noch wahrnehmen. Jedoch können wir sie mit unseren Emotionen spüren bzw. fühlen, weil wir einen Astralkörper besitzen.

Astrale Substanz besteht aus astralen Atomen. In der physischen Welt bleiben die Atome (z. B. in unserem Körper) stets an ihrem Platz, hingegen bewegen sich astrale Atome mit extrem hoher Geschwindigkeit um uns herum. Sie sind wie leuchtende, bunte Funken - ständig in Bewegung.

Die Energie, die sie antreibt, stammt aus unseren Gefühlen und Gedanken. Wenn wir ein tiefes Verlangen nach etwas spüren, ziehen wir astrale Atome einer bestimmten Qualität an, die davon abhängt, worauf sich unser Begehren richtet. Wenn wir nach etwas Selbstsüchtigem verlangen, ziehen wir astrale Atome mit einer niedrigen Vibration an, und die Farben dieser Atome erscheinen für diejenigen, die sie sehen können, dunkel bzw. finster, außerdem sind sie unrein.

Corps Astral Sauvage
Wenn wir hingegen etwas begehren, was edel, selbstlos und uneigennützig ist, ziehen wir schöne Atome mit hellen Farben an, die zu betrachten eine Freude ist.
Corps Astral Developé

Das reinste Verlangen mit der höchsten astralen Vibration ist die Sehnsucht nach Gott. Diese zieht einen Strom sehr stark strahlender, astraler Substanz aus der Übernatur an, die das Lebende Wasser genannt wird. Diese Substanz ist wie ein helles Licht und vertreibt alle unreinen und niederen Kräfte. Darum ist Harrys Patronus-Zauber fähig, die Dementoren zu verjagen. Harrys Hirsch symbolisiert seinen Durst nach dem Lebenden Wasser, und das göttliche Licht, das daraufhin in sein System eintritt, vertreibt alle Kräfte der Finsternis.

Unser Astralkörper ist viel größer als unser physischer Körper und besitzt auch eine andere Form. Er ist oval und überragt den Stoffkörper bei weitem. Es gibt Menschen, die hellsichtig oder astral sensitiv sind, und diese können die astralen Substanzen wahrnehmen, wie sie wirklich sind. Eine sehr selbstsüchtige oder böse Person hat einen dunklen Astralkörper mit argen Lichtblitzen, während eine sehr freundliche, selbstlose Person einen strahlenden Astralkörper mit schönen Farben besitzt. Der Astralkörper einer von Gott berührten Person, in welcher der Heilige Geist wohnt, ist atemberaubend schön und strahlt in goldenem Licht.

Wenn ein Mensch stirbt, womit wir den Tod des physischen Körpers meinen, so besteht der Astralkörper noch einige Jahre lang weiter. Der Astralkörper wird von der mit ihm harmonisch übereinstimmenden astralen Ebene angezogen. Wenn also ein Mensch böse ist, wird sein Astralkörper automatisch von einer astralen Ebene angezogen, die dunkel bzw. finster ist und wo man sich schrecklich fühlt. Er wird dort anderen Verstorbenen begegnen, die genau so sind wie er. Daher stammt die Idee von der Hölle.

Wenn wir selbstlos sind wie Harry Potter, wird unser Astralkörper zu einer Welt von Licht und Liebe gezogen, und wir werden dort von unseren geliebten Freunden und selbstlosen, liebenden Menschen umgeben sein. Daher stammt die Idee vom Himmel.

Alle astralen Ebenen befinden sich, räumlich gesehen, am selben Platz. Was sie jedoch unterscheidet, ist der Schwingungsgrad bzw. die Stärke ihrer Vibration. Eine Person kann in Astralebenen mit niedrigerer Vibration als derjenigen ihres Astralkörpers eintreten, nicht aber in solche mit höherer Vibration.

Die Astralebene ist angefüllt mit Objekten und Umgebungen, die von den dort lebenden Menschen geschaffen wurden. Es ist möglich, ein Objekt allein durch Gedankenkraft zu erschaffen. Ein gutes Beispiel dafür enthält das Buch Harry Potter und der Gefangene von Askaban in der Beschreibung der ersten Lektion Verteidigung gegen die dunklen Künste. Der Film von dieser Szene vermittelt uns ein gutes Bild der Astralgeschöpfe. Die Schüler benutzen ihre Imaginationskraft, um den Irrwicht in ein lächerliches Geschöpf zu verwandeln, und das ist es, was man auf der astralen Ebene tatsächlich tun kann.

Défense Contre les Forces du Mal

Ein anderer Film gibt uns ein treffendes Bild vom Leben in der Astralebene, und zwar Hinter dem Horizont mit Robin Williams.

Wenn wir sterben, nimmt unser Astralkörper gewöhnlich die Form unseres verstorbenen Stoffkörpers an, weil wir glauben, dass dies unsere wirkliche Form ist.

Zur weiteren Referenz verweisen wir auf das Buch Die Weltanschauung der Rosenkreuzer (Kosmologie) von Max Heindel, Kapitel I, Die Empfindungswelt.

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Ätherisch

Die ätherische Ebene ist eigentlich Teil der physischen Ebene, aber sie ist zu leicht und flüchtig, um von unseren Sinnesorganen wahrgenommen werden zu können. Ihre hauptsächliche Funktion ist es, dem Stoffkörper Leben zu geben. Unser physischer Körper ist nur dann lebendig, wenn er von einem Ätherkörper durchdrungen ist. Sobald der Ätherkörper den Stoffkörper verlässt, setzt der Tod ein. Aus diesem Grund tritt beim Tod ein ganz geringfügiger Gewichtsverlust auf. Unser Ätherkörper hält auch die Funktionen unseres Stoffkörpers aufrecht und sorgt für unsere Gesundheit. Wenn er nicht richtig funktioniert, wird unser Stoffkörper krank.

Es gibt vier Arten oder Zustände des Äthers: den chemischen Äther, den Lebensäther, den Lichtäther und den reflektierenden bzw. widerspiegelnden Äther.

Der chemische Äther wirkt insbesondere auf den Stoffwechsel, also die Nahrungsaufnahme und die Ausscheidung.

Der Lebensäther spielt vorwiegend bei der Fortpflanzung eine Rolle.

Der Lichtäther sorgt in erster Linie für die Erwärmung des Blutes und die sinnesorganische Wahrnehmung.

Der reflektierende bzw. widerspiegelnde Äther ist verantwortlich für das Zusammenspiel zwischen Gedanken und Gehirn. Auch ist er ein permanenter Speicher oder Aufzeichner aller Geschehnisse.

Unser Ätherkörper ist etwas größer als unser Stoffkörper und ragt einige Zentimeter über ihn hinaus.


Ätherkörper und Stoffkörper bestimmen das Nervensystem

Le Corps Ethérique

Die ätherische Ebene wird von unterschiedlichsten Geschöpfen bewohnt, die wir aus Mythen und Legenden kennen. Wesen wie Elfen, Gnome, Kobolde, Nixen oder Wassermänner usw. sind ätherischer Natur. Sie kommen in Märchen und Sagen vor, weil die Menschen früher allgemein äthersichtig waren, aber diese Fähigkeit verschwand, als die Menschheit so materialistisch wurde wie heute.

J. K. Rowling hebt die ätherische Ebene im Buch 2 der Septologie hervor. Darin spielt Dobby, der Hauself, eine große Rolle, und am Fuchsbau gibt es Gnome. In Gilderoy Lockharts erster Lektion kommen Wichtel aus Cornwall vor.

Dobby

Dobby symbolisiert den Ätherkörper des Alchemisten. In einem fortgeschrittenen Stadium ist der Alchemist fähig, den Ätherkörper vom Stoffkörper zu lösen, was dadurch symbolisiert wird, dass Harry Dobby die Freiheit gibt. Dennoch muss der physische Körper am Leben erhalten werden, deshalb verbleibt ein minimaler, funktionierender Teil des Ätherkörpers im Stoffkörper. Dieser wird personifiziert durch Kreacher. Das erklärt, warum Kreacher im Buch 5 seine Tätigkeit als Hauself nur eingeschränkt ausüben konnte. Im Buch 7 sehen wir ihn dagegen aktiv und kooperativ werden, weil Harry, die neue Seele, so gut für ihn sorgt.

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Medulla oblongata

Der menschliche Körper ist ein Tempel, der von Gott erbaut wurde. Allerdings ist der irdische Körper, den wir jetzt besitzen, eine Ruine im Vergleich zu dem unzerstörbaren und unverletzlichen Körper des ursprünglichen Menschen vor dem Fall. Harry Potter ist eine symbolische Anleitung oder Instruktion, wie der Mensch zu seiner früheren Glorie zurückkehren kann. Die Methode besteht darin, einen alchemischen Prozess zu durchlaufen, der unser komplettes Wesen radikal vom Blei der irdischen Natur in das Gold des göttlichen Geistes umwandelt.

Medulla oblongata - Neville Longbottom

Eines der bedeutendsten Organe im menschlichen Körper ist die Medulla oblongata. Sie kontrolliert unter anderem die Atmung und den Herzschlag. Jedoch ist ihre wichtigste Funktion diejenige als Türhüter, zur Kontrolle und notfalls Abwehr fremder Kräfte, die in den Körper eindringen wollen. Sie wird personifiziert durch Neville Longbottom. Wenn Sie diesen Namen und das Organ wie folgt schreiben, erkennen Sie die Ähnlichkeit:

Neville   longbottom
Medulla oblongata

Wenn ein Alchemist den Prozess der Reinigung und Transmutation erfolgreich vollendet hat, ist er imstande, den Heiligen Geist zu empfangen. Gott ist bereit, wieder im menschlichen Tempel zu wohnen. Die Medulla oblongata bildet das Tor, durch das der Heilige Geist eintritt. Folglich vollzieht Neville Longbottom im Buch 7 eine magische Handlung von essentieller Bedeutung für Harry: Er ruft das Schwert von Gryffindor aus dem Sprechenden Hut zur Hilfe und köpft damit die Schlange Nagini. Dieses Geschehen symbolisiert den Eintritt des Heiligen Geistes in die Medulla oblongata als das Tor zur Wirbelsäule und zugleich den Tod des alten Schlangenfeuers.

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Der Mikrokosmos

Der menschliche Mikrokosmos ist grundsätzlich ein unsichtbares Kraftfeld. Er wird Mikrokosmos genannt, weil er tatsächlich ein Kosmos oder eine Welt im Kleinen ist.

Le Microcosme Humain

Im vorstehenden Diagramm sehen Sie, dass der Mikrokosmos kugelförmig ist. Wir alle besitzen dieses Kraftfeld um uns herum. Wenn wir sterben, existiert es weiter. Das Kraftfeld hat ein eigenes Bewusstsein, das in Harry Potter durch Voldemort personifiziert ist.

Sie können erkennen, dass die äußere Begrenzung oder der Ring sieben Schichten hat. Sechs davon sind durch Linien dargestellt, während die innere durch einen Ring aus Sternen repräsentiert ist. Dies symbolisiert die Tatsache, dass wir auf der siebten Ebene unseres Mikrokosmos leben. Genau wie der Kosmos hat unser Mikrokosmos sieben kosmische Gebiete oder Existenzebenen mit zunehmender Vibrationsstärke. Die oberen sechs Ebenen sind latent; unser Mikrokosmos wirkt ausschließlich auf der siebten Ebene.

Der siebte Ring (von innen gezählt) ist durch Sterne versinnbildlicht, weil wir, wenn wir hellsichtige Augen hätten, Hunderte von Sternen in unserem mikrokosmischen Ring sehen könnten, ähnlich wie am nächtlichen Sternenhimmel. Diese Sterne enthalten astrale Energie und sind Konzentrationen unserer Talente, unserer Vorlieben und Abneigungen, unserer Hoffnungen, Bestrebungen und Träume. Sie sind durch Kraftlinien mit unserem Gehirn verbunden und das erklärt, warum wir alle unterschiedlich sind und warum manche Menschen schon in einem frühen Alter außergewöhnliche Talente zeigen.

Ebenso wie die Sterne am Himmel kann man sie in zwölf Stern- oder Tierkreiszeichen einteilen, die einen bestimmenden Einfluss in unserem Leben entfalten. Im obigen Diagramm sind sie als zwölf große blaue Sterne dargestellt. In Harry Potter werden sie durch die Todesser verkörpert. Deshalb besitzen einige von ihnen die Namen von Sternen, z. B. Bellatrix und Regulus.

In der Mitte des Mikrokosmos sehen Sie die menschliche Persönlichkeit mit ihren vier Körpern: dem Stoffkörper, dem Ätherkörper, dem Astralkörper und den Mentalkörpern.

Der mathematische Mittelpunkt des Mikrokosmos ist durch sieben kleine, ineinandergreifende Kreise dargestellt. Dieses Symbol ähnelt einer Blume mit sechs Blütenblättern. In Harry Potter ist dieses Zentrum durch Lily bzw. die Lilie versinnbildlicht.

Im irdischen Menschen ist diese Blume in einer fest geschlossenen Knospe verborgen. Dieses Zentrum ist der eigentliche Kern des Mikrokosmos und wurde durch den Universellen Siebengeist vor Billionen von Jahren geschaffen. Er kann auch als ein Same angesehen werden, der das gesamte Potential für ein göttliches Leben in ewiger Seligkeit, ohne Leid, Tod und Böses enthält.

Das Diagramm zeigt einen goldenen Strahl, der die Blume berührt. Dieser wird in Harry Potter durch Sirius symbolisiert. Von innen betrachtet, sieht dieser Strahl wie ein heller Stern aus. Am Himmel ist Sirius der hellste sichtbare Stern.

Dieser helle mikrokosmische Stern ist eigentlich eine Konzentration von Licht im sechsten Ring. Solange die zwölf Sterne im siebten Ring hell strahlen, ist die Person, die im Mikrokosmos lebt, mit ihrem irdischen Leben relativ zufrieden. Jedoch kommt für jeden Mikrokosmos einmal die Zeit, wenn die in ihm lebende Person beginnt, der endlosen Radumdrehungen von Geburt, Leben und Tod, verbunden mit Leid und Langeweile, müde zu werden. Das Herz fängt an, über die Aussichtslosigkeit des Lebens zu seufzen. Und dann geschieht plötzlich ein Wunder. Die Knospe der Lilie (Lily) öffnet sich ganz allmählich. Die Person beginnt sich nach Gott zu sehnen. Dies wird durch den Hirsch (James) symbolisiert. James' Freund ist Sirius. Lily und James heiraten und bekommen einen Sohn: Harry. Der Same ist Voraussetzung für die Entstehung einer neuen Pflanze. Er stirbt, damit die Pflanze sich entwickeln kann. Aber Harry hat den hellen Stern im mikrokosmischen Himmel: Sirius, seinen Paten.

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Mikrokosmisches Bewusstsein

auch das aurische Wesen oder das höhere Selbst genannt.

Jeder Mensch ist von einem Kraftfeld umschlossen. Dieses reflektiert alle seine inneren Qualitäten ebenso wie seine Gesundheit sowie seine Vergangenheit und seine Zukunft. Wenn der Mensch stirbt, bleibt dieses Kraftfeld erhalten und findet vielleicht in einer Familie, mit der es Affinität hat, ein sich entwickelndes Baby. Es adoptiert dann dieses Baby als sein eigenes und gibt all seine Energie hinein. Also ist das Kraftfeld unsterblich. Zudem besitzt es Bewusstsein und Intelligenz.

Im Zentrum des Kraftfeldes ist latent ein Kern verborgen, der noch aus der Zeit stammt, als der Mensch in großer Majestät in einem anderen, vollkommenen Universum in der Liebe des ursprünglichen göttlichen Geistes lebt, in dem es weder Tod noch Zerfall unterworfen war.

Harry Potter Harry Potter ist essentiell die Geschichte des ursprünglichen Menschen, der aus dem latenten Kern wieder zum Leben erwacht, wobei das gegenwärtige Kraftfeld durch ein neues ersetzt wird, das ihn mit einem glänzenden Licht wie dem einer goldenen Sonne umgibt und in ein ewiges, vollkommenes und mitfühlendes Kind des ursprünglichen göttlichen Geistes umwandelt. Diesen Prozess der neuen Menschwerdung nennt man Alchemie, und J. K. Rowling verwendet alle Aspekte als Komponenten dieses gewaltigen und freudigen Prozesses der Verwandlung des Bleis der irdischen Person in das Gold des Erbes von GODric Gryffin d'OR.

Voldemort - Die Mikrokosmisches Bewusstsein

In Harry Potter wird das gegenwärtige, bewusste Kraftfeld Voldemort genannt und der neue Mensch Harry, Sohn des Schöpfers (englisch: Potter) des Universums. Das potentielle neue Kraftfeld, das das alte ersetzen muss, wird als Sirius bezeichnet. Jeder Charakter in der Septologie verkörpert einen Aspekt oder eine Komponente des alchemischen Prozesses.

Wenn die Seele des neuen Menschen erst im Herzen des sterblichen Menschen geboren ist, beginnt der Kern ein sehr starkes, übernatürliches Licht in das Kraftfeld einzustrahlen. Das bewirkt, dass die Dunkelheit im Zentrum des alten Kraftfeldes vertrieben wird - bis an dessen äußere Begrenzung. Dies wird dadurch symbolisiert, dass Voldemort aus seinem Körper ausgetrieben wird und nach Albanien geht.

Während vieler Jahre muss der Alchemist gegen das alte Kraftfeld ankämpfen, das beständig versucht, sich zu behaupten und die neue Seele zu töten, die das alte Kraftfeld zerstören wird, wenn letzteres nichts dagegen unternimmt. Der Alchemist entdeckt, dass sein persönlicher Voldemort sich an vielen Stellen in seinem Körper, seiner Seele und seinem Bewusstsein versteckt hat. Diese Tatsache wird durch die Horkruxe symbolisiert. Harry Potter beschreibt in aufregender Weise den intensiven Kampf, den der Alchemist führen muss, bevor er sein ganzes Wesen der neuen, unsterblichen Seele übergeben kann, die in stets zunehmender Güte und Gnade in ihm heranwächst und die schließlich das alte Kraftfeld vernichtet, um es durch den Inneren Gott zu ersetzen. Ein Horkrux nach dem anderen wird zerstört, und Voldemorts Griff wird immer schwächer. Jedoch realisiert er dies erst, als es zu spät ist. Es kommt zu einer finalen Schlacht, in der Voldemort alle seine Truppen und magischen Kräfte mobilisiert, um die neue Seele ein für alle Mal zu töten. Wie wir wissen, trifft Voldemort dabei auf eine Kraft, die unbesiegbar und allmächtig ist: die Liebe. Der göttliche Kern des Kraftfeldes öffnet sich und strahlt eine Kraft aus, in der Voldemort nicht überleben kann. Er endet damit, dass er sich selbst zerstört.

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